Von: Oliver
OK, das ist präzis, deckt sich aber auch ungefähr mit meinen bisherigen Vorstellungen. Der Begriff ‘notional demand’ ist mir in diesem Zusammenhang auch schon über den Weg gelaufen. Es deckt sich auch...
View ArticleVon: Baer
@ Oliver. Hier liegt die Schwierigkeit darin, Buchhaltungsbewertungskonzeptionen (true and fair view, fair value, etc.) vom makroökonomischen Konzept von Wert zu unterscheiden. Wenn insgesamt Löhne von...
View ArticleVon: Tino Meierhofer
Es ist bezeichnend dass man ein gänzlich einfaches Geldschöpfungssystem versucht zu verkomplizieren. Man stelle sich nur die folgenden Fragen: 1. Wer hat das Geldschöpfungsmonopol? (Elektronisches Geld...
View ArticleVon: ast
“Hat Geld real einen Wert, wenn es Schuld ist? (Es muss ja zurückbezahlt werden, plus Zinsen)” Die Antwort dafür war vor einigen Jahren: Ja, insofern die Schulden in angemessener Zeit zurückbezahlt...
View ArticleVon: David
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View ArticleVon: Oliver
Ja, ich hatte dir ein pejoratives Moment unterstellt. Ich bin es gewohnt, die Sache aus der Perspektive der Nachfrage zu betrachten – ungeachtet deren Ursprung und im Hinblick auf Vollbeschäftigung....
View ArticleVon: Baer
@ Menendez: Wieso unglücklich? Ich wollte lediglich zeigen, dass Kreditvergabe zu neuen Bankdepots, aber nicht zu neuem Einkommen führt. Dafür sind kreditfinanzierte Aktienkäufe oder der Konsumkredit...
View ArticleVon: Baer
@ Nachfrage ist wichtig. Angebot auch. Die Identität von Angebot (Output) und Nachfrage (Einkommen) innerhalb jeder Transaktion ist eine theoretisches Gesetz und empirisch nicht anzweifelbar....
View ArticleVon: Renée Menéndez
Das ist ja soweit unstrittig. Es geht doch in dieser Diskussion um die Frage was passiert, wenn nicht aus Einkommen, sondern auf Kredit aus dem Sozialprodukt! gekauft wird und inwieweit der Gläubiger...
View ArticleVon: Oliver
@ Menendez Dieser Halbsatz war auch der Stein meines Anstosses. @ Baer Daher wurde ja das Konzept der effektiven Nachfrage erfunden. Output = Einkommen = Nachfrage =/= effektive Nachfrage. Mensch kann...
View ArticleVon: Baer
@ Oliver: Bereits James Steuart und Adam Smith verwendeten das Konzept der „effektiven“ Nachfrage (effectual demand bei Smith). Es wurde schon damals schwammig genutzt. Entweder man kauft etwas, dann...
View ArticleVon: Oliverer
OK, ich lasse mir das mal auf der Zunge zergehen. Gleichgewichte, auch das zwischen Angebot und Nachfrage, haben mich immer intuitiv gestört. Mal angenommen es stimmt: was ist deine präferierte Theorie...
View ArticleVon: Oliver
Meine Antwort ist verschluckt worden. Recap: Was ist deine präferierte Theorie der Kausaliät(en)? Und welche Form der Wirtschaftspolitik hältst du für effektiv und warum?
View ArticleVon: Baer
@ Oliver. Man muss hierzu sehr scharf unterscheiden zwischen „psychologischen“ und ökonomischen Konzepten. Ökonomen sprechen oft von „desired demand“ oder „ex ante savings“ und benutzen diese Grössen...
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